USB-Sticks und Speicherkarten werden immer günstiger, zudem steigen die Speicherkapazitäten stetig an und somit ist es nicht wirklich verwunderlich,dass Speicherkarten und USB-Sticks sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Viele Anwender jedoch begehen den Fehler, dass sie Daten auf diesen Speichermedien abspeichern, ohne von diesen eine Sicherungskopie erstellt zu haben. Durch die permanente Verfügbarkeit, die Portablität des Speichermediums selbst und durch die Möglichkeit via Laptop, Netbook oder Mobiltelefon Daten jederzeit ortsunabhängig bearbeiten zu können setzen sich viele Anwender gewissen Risiken aus die sie unter normalen Umständen hätten bequem vermeiden können.

Schnell kann es passieren, das Daten versehentlich gelöscht werden oder eine Speicherkarte zum Beispiel so lange in einer Digitalkamera verbleibt bis die Speicherkarte voll ist. Erleidet die Speicherkarte in solchen Fällen einen Defekt oder wird festgestellt, dass nach dem Wechseln der Speicherkarte diese von keinem Gerät mehr erkannt wird, oder keine Daten mehr enthält, was passiert dann ?

Die Vielzahl an Programmen zur Datenwiederherstellung und Datenrettung von Festplatten im Internet ist scheinbar unendlich. Viele dieser Programme sind primär darauf ausgerichtet worden Daten von Systemlaufwerken wieder herzustellen.

In der nachfolgenden Übersicht, stellen wir einige kostenpflichtige und kostenlose Programme vor die sich für die Datenwiederherstellung und Datenrettung von Speicherkarten und USB-Sticks eignen wie z.B: PhotoRec, Recuva, Remo Recover, Undelete 360 oder Recuver my files.

Mobile Speichermedien können unterschiedlichste Beschädigungsszenarien erfahren, logische wie auch physikalische. Eine Software zur Datenrettung setzt immer ein physikalisch intaktes und funktionierendes Speichermedium voraus um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Ein beschädigtes Speichermedium ohne ordentliche Partitionsdaten kann nicht korrekt ins System eingebunden werden und macht es somit Applikationen zur Rettung mitunter unmöglich auf die Daten zuzugreifen, da diese Applikationen einen Laufwerksbuchstaben benötigen.

Speicherkarten die in Digitalkameras verwendet werden speichern Daten mitunter in Sonderformaten, sogenannten Raw-Image-Formaten wie z.B. das Canon CR2 Format. Dem zufolge sollten vernünftige Rettungsprogramme auch diese Sonderformate erkennen und wiederherstellen können.

1. Recuva von Piriform (kostenlos für Privatanwender)

Recuva von Piriform ist eines der meist empfohlenen Programme innerhalb Deutschlands und erfreut sich großer Beliebtheit. Mitunter auch zurecht, da die Software für den Heimanwender kostenlos ist, sich einfach bedienen läßt und ordentlich Ergebnisse liefert.

Piriform Recuva Datenrettung Programm

Nach Programmaufruf startet Recuva im Benutzerführungsmodus und erfragt grundlegende Informationen was gerettet werden soll:

- Ein spezifischer Dateityp

- Ein spezifischer Laufwerkstyp

Nach Durchführung des Scanvorgangs präsentiert die Software detaillierte Informationen darüber welche Dateien gefunden wurden. Durch Linksklick auf eine der gefundenen Dateien erhält der Nutzer umfangreiche Infos über den Zustand der Datei, einen Hex Dump der Header-Informationen und im Falle von unterstützen Dateiendungen (wie z.b. Bilder/ JPG) auch eine entsprechende Vorschau. Innerhalb der Auswahlliste läßt sich auch eine Miniaturansicht zuschalten. Eine Rekonstruktion der originalen Dateinamensgebung unterstützt Recuva generell nicht. Die entsprechenden Dateien erhalten seitens Recuva Attributnamen und müssen manuell umbenannt werden.

Die erweiterten Einstellungen erlauben auch die Rekonstruktionen von beschädigten Dateien, z.B. von beschädigten Partitions oder Verzeichnisstrukturen auf Laufwerken. Auch eine sichere Löschung von gefundenen Dateien während eines Wiederherstellungsvorgangs wird seitens Recuva angeboten.

Auch Recuva neigt dazu CR2 Dateien als TIF Dateien zu deklarieren, ein kleines Manko, was durch eine nachträgliche Umgenennung TIF Dateiendung jedoch nicht großartig ins Gewicht fällt. Die Erkennungsraten von Recuva sind als gut zu klassifizieren und neben PhotoRec sollte dieses Programm in keiner Softwaresammlung fehlen.

Dateien:
Recuva v.1.43

Die Freeware "Recuva" von Piriform in der Version 1.42.544 (Stand Dez. 2011) enthält zahlreiche Verbesserungen:

v1.42.544 (01 Dec 2011)

  • Re-Design der Tiefenscan Algorithmen für JPG und PNG Dateien
  • Verbesserte Dateisuche unter Windows 2008 (R2)
  • Verbesserter Support für Windows 8.
  • Neue Funktion: Möglichkeit eines Dateilisten Exports.
  • Verbesserte Keyboard Navigation / Shortcuts.
  • Fehlerbehebung von seltenen Systemabstürzen während eines FAT Scans unter Windows XP
  • Verbesserte Speichernutzung bei hochkapazitären Speichermedien
  • Diverse Bug-Fixes
Lizenz GNU/GPL Webseite Homepage Datum 21.07.2011 Sprache  Deutsch System  Windows Dateigröße 2.77 MB Download 5873

 

2. PhotoRec (kostenlos)

Wer ernsthaft denkt, dass Open-Source Software einer kommerziellen Software immer unterlegen sein muß, der wird durch PhotoRec eines Besseren belehrt. Von allen hier vorgestellten Programmen, ist PhotoRec die wohl leistungsstärkste Applikation. Die kleine kostenlose Freeware kann Daten von fast jedem Gerät retten, unabhängig ob es mit einem Laufwerksbuchstaben gemountet ist, Partitionsbeschädigungen aufweist oder sogar versehentlich formatiert worden ist. PhotoRec gibt es für unterschiedlichste Betriebssysteme wie Windows, Linux und Mac OS X und es erkennt über 390 verschiedene Dateitypen. Hierbei werden nicht nur Fotos erkannt auch wenn der Name PhotoRec dies implizieren mag. Ein Manko des Programms ist jedoch die spartanische Benutzeroberfläche, so man denn bei einem Programm, was in einer Dos-Box läuft von einer Benutzeroberfläche sprechen mag. Vom ersten Eindruck und vom Look and Feel mit dem das PhotoRec daherkommt, sollte man sich jedoch nicht täuschen lassen.

Beim Start von PhotoRec, bietet das Programm eine Auswahlliste sämtlicher am Gerät angeschlossener Speichermedien: Festplatten, Mobile Speichermedien wie Sticks und Speicherkarten oder aber auch Trägersysteme wie Karten-Lesegeräte, jedoch keine Netzwerk-Laufwerke. Nach Auswahl eines entsprechenden Gerätes und der entsprechenden Partition werden die Suchoptionen (funktioniert jedoch prächtig mit den Standard-Einstellungen) ausgewählt, danach wird noch eine Ziel-Pfad für die geretteten Ergebnisse angegeben und der Rest läuft vollautomatisch.

Photorec - Datenrettung - Software

Ein Rettungsprozess kann jederzeit gestoppt und fortgesetzt werden, insbesondere wenn sich die Rettungsdauer (die erfreulicherweise ziemlich exakt ist) bei über Stunden hinzieht. Dennoch ist das Programm relativ zügig. Für einen 8 GB USB-Stick liegt die Rettungsdauer bei ca. 8-10 Minuten. Das Programm erlaubt zudem eine Einstellung in welchen Bereichen des jeweiligen Mediums noch verlorenen Dateien gesucht werden soll: Freier Speicherplatz, das komplette Laufwerk. Eine Funktion, die hiermit Hand-in-Hand geht ist die Unformat-Funktion, welche das komplette Laufwerk nach Dateisystem-Strukturen durchsucht anstelle von simpler Block-per-Block Suche nach verloren gegangenen Dateien. Die Unformat-Funktion eignet sich somit immer dann, wenn man nicht nur Dateien retten möchte, sondern auch noch die Verzeichnisstruktur wiederherstellen will.

Ein weiteres Novum des Programms ist es, dass man Daten auch von Speichermedien retten kann, bei denen die Partitionstabelle oder die Verzeichnisstruktur beschädigt ist. Auch lassen sich eigene Dateiendungen hinzufügen, die nicht standardmäßig durch PhotoRec erkannt werden können.

Bei der Rettung von RAW Daten, wie z.B. Canon CR2 Dateien empfiehlt es sich die Experten-Option zu aktivieren um beschädigte Dateien zu lokalisieren, sonst kann es passieren, dass diese lediglich als TIF erkannt werden. PhotoRec bietet jede Menge Vorteile, hat jedoch keine grafische Oberfläche und ist ein Kommandozeilen-Tool, wenn auch ein mächtiges.

testdisk-6.13.win
Datum 06.06.2013 Dateigröße 3.27 MB Download 4921



Tips und Tricks bei der Datenrettung von mobilen Speichermedien

Bei der Datenwiederherstellung von USB-Sticks oder Speicherkarten gibt es einige Dinge zu beachten, insbesondere einige vorbeugende Maßnahmen, damit man überhaupt nicht erst in eine derartige Situation gerät.

Schreibschutz aktivieren:

Um sich vor einer eventuellen Verschlimmerung eines logischen Beschädigungsszenarios zu schützen empfiehlt es sich mobile Speichermedien ledigtlich mit einer Nur-Leseberechtigung ins System einzubinden, bevor man sich mit einer Software zur Datenrettung daransetzt um die Daten zu retten. SD-Speicherkarten verfügen über einen Schreibschutz-Schalter, welcher an der Seite der Speicherkarte angebracht ist. Auch hier sollte vor einem Datenrettungsversuch sichergestellt werden, dass der Schreibschutz bei der SD-Karte aktiviert ist. Bei USB-Sticks ist dieses Unterfangen komplizierter zu bewerkstelligen, da es unter Windows keine Möglichkeit gibt Dateisysteme mit einer Nur-Lese-Option zu mounten. Jedoch gibt es einen Registry-Eintrag, der es Win XP SP2 und höher erlaubt auf USB-Speichermedien nur lesend zuzugreifen:

HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\StorageDevicePolicies

Hinweis:

Es kann sein, dass der Schlüssel nicht existiert. In diesem Fall einfach einen neuen Schlüssel anlegen und den DWORD Eintrag WriteProtect anlegen und diesem den Wert 1 vergeben.

Berücksichtigen Sie jedoch bitte hierbei, dass alles hier aufgeführten Rettungsprogramme davon ausgehen, dass das Laufwerk beschrieben werden kann. Einige Programme, wie z.B. das Programm Remo Recover können hierbei zu Problemen führen.

Geduld ist eine Tugend

Wenn Sie über ein Rettungsprogramm verfügen, was einen Tiefenscan (Deep Scan) erlaubt, hierbei jedoch langsamer läuft, verwenden Sie es trotzdem, auch wenn der Scan an sich deutlich länger dauern sollte. Die Geschwindigkeit bei dieser Art von Scan ist stärker prozessorlastig als buslastig, da ein Gros der Arbeit für die CPU darin besteht, Dateisignaturen zu vergleichen und deren logische Konsistenz zu überprüfen. Sollte man also in Eile sein, so empfiehlt es sich einen Tiefenscan auf der schnellsten Maschine durchzuführen, die einem zur Verfügung steht.

Verwenden Sie die "Speichermedium sicher entfernen" Option

Speicherkarten und USB-Sticks tolerieren in der Regel ein sofortiges Abziehen von den jeweiligen Geräten, dennoch empfiehlt es sich diese immer ordnungsgemäß vom Betriebssystem abzumelden, bevor der Stick oder die Karte aus den jeweiligen Buchsen gezogen werden. Die meisten physikalischen und logischen Beschädigungen entstehen in der Regel bei der unsachgemäßen Handhabung exakt in diesem Segment.

   

 

3. Recover my Files von GetData (kostenpflichtig)

Das kommerzielle Programm Recover My Files von GetData wird in unterschiedlichen Variationen angeboten, einer Standard Version für FAT/NTFS Partitionen, einer Pro Version die zudem noch das MAC Dateisystem HFS/HFS+ und die RAID/JBOD 0/1/5 unterstützt, sowie eine Techniker Version die zudem noch mit einem USB-Dongle ausgeliefert wird. Falls nur Photos gerettet werden sollen, lohnt sich auch ein Blick auf GetData´s Recover my photos als preiswerte Alternative.

GetData Recover my Files - Datenrettung - Software

Nach Aufruf des Programms bietet Recover My files zwei Möglichkeiten zur Auswahl an:

  • Die Rettung von individuellen Dateien
  • Die Rettung kompletter Laufwerke (z.B. im Falle defekter Partitionen)

Die erste Variante durchsucht die Verzeichnisstruktur nach versehentlich gelöschten Dateien, die zweite Variante durchsucht im Rahmen eines Tiefenscans das komplette Dateisystem und versucht verlorengegangene oder beschädigte Partitionen und Verzeichnisstrukturen zu rekonstruieren. Ein bemerkenswertes feature der Software ist die Tatsache, dass sich der Tiefenscan konfigurieren läßt. In der Standard Version die Tiefenscans sucht dieser nach herkömmlichen Dateiendungen wie Fotos, Dokumente oder Musik. Ähnlich wie bei der kostenlosen Freeware PhotoRec, wennauch wesentlich leichter zu bedienen, läßt sich auch hier der Tiefenscan modifizieren und ggf. beschleunigen, z.B. indem man nur bestimmt Dateiendungen sucht, wie z.B. nach Datenbanken (SQL) oder E-mail Postfächern (PST).

Verlorene Dateien, die während des Scans gefunden werden erscheinen, sofern vorhanden, innerhalb einer Verzeichnisstruktur inkl. Vorschauoption auf der linken Seite des Programmfensters. Sofern die Dateien die sie benötigen relativ früh wieder lokalisiert werden konnten, läßt sich der laufende Scan auch abbrechen und man kann umgehend mit der Rekonstruktion der Daten beginnen, die bereits lokalisiert worden sind. Eine Suchoption erleichtert hierbei die Filterung nach diversen Kriterien, wie z.B. Schlagwörtern innerhalb von Dokumenten.

Nachdem die Dateien, die Rekonstruiert werden sollen ausgewählt wurden, können diese auf jedem beliebigen Medium abgespeichert werden.

Das Programm arbeitet sehr fix im einfachen Scan, für einen kompletten Tiefenscan ohne Dateifilterung braucht es jedoch seine Zeit. Bei 10 GB kann es hierbei auch schon mal 2.5 Std. dauern bis der Scan abgeschlossen sind. Die Ergebnisse sind jedoch sehr ordentlich und Geduld wird hierbei in der Regel belohnt. Wer exakt weis, was er zurück benötigt kann die Tiefenscan mit einer speziellen Dateifilterung durchführen und verkürtzt somit die Scandauer erheblich.

 

4. Card Recovery (kostenpflichtig)

Das Programm Card Recovery setzt einen deutlichen focus auf die Wiederherstellung im der Datenwiederherstellung von Foto- und Videodaten. Die einzigen Daten die es erkennen kann sind JPG- und RAW-Image Formate, sowie Video und Audiodateien wie z.B. AVI, MOV, MP3, WAV. Dokumentendaten wie DOC oder XLS Dateien, ZIP- oder RAR Dateien oder auch Adobe-Grafikformate wie PSD oder PNG Dateien erkennt das Programm NICHT.

Card Recovery Datenwiederherstellung Software

Als bemerkenswerte Randnotiz kann man jedoch festhalten, dass CardRecovery in diversen Tests mit der besten Erkennungsrate in Sachen CR2-Dateien auftrumpfen konnte. Zudem sorgt die einfach zu bedienende Benutzer-Oberfläche für einen kinderleichten Umgang mit dem Programm:

1. Laufwerks-Buchstaben auswählen

2. Kamera-Modell auswählen (optionale Einstellung)

3. speziellen Dateityp auswählen (optionale Einstellung)

4. Ziel-Ordner für die geretteten Daten auswählen.

Die Ergebnisse des Rettungsscans werden inkrementell angezeigt. Ein kleineres Manko ist hierbei die nicht vorhandene Möglichkeit der Bildervorschau während des Scan-Prozesses, was somit einen höheren Zeitaufwand erfordert, insbesondere wenn man nach speziellen einzelnen Dateien sucht. Nach Abschluß des Scans erlaubt das Programm lediglich die Bildervorschau von JPG, zudem ist das Programmfenster fixiert und kann nicht vergrößert werden. Diese Tatsache hat somit auch Einfluß auf die Vorschaubilder, so können nur maximal sechs Vorschaubilder auf einmal angezeigt werden.

Da Card-Recovery zwingend einen Laufwerksbuchstaben benötigt, eignet sich das Programm nicht für Speicherkarten oder USB-Sticks mit beschädigter Partitionstabelle. In derlei Fällen greift man dann besser auf kostenlose Alternativen wie z.B. PhotoRec zurück.

Das Programm unterstützt nachfolgende Speicherkarten-Typen:

  • Secure Digital card, SD card, SDHC, miniSD, MicroSD (TransFlash) card recovery
  • Compact Flash card, CF Type I, Type II, MicroDrive, CF card recovery
  • Memory Stick, Memory Stick Pro, Duo, Pro-HG, XC, Micro(M2) recovery
  • MultiMedia card, MMC card recovery
  • SmartMedia, flash card recovery
  • xD Picture card recovery
  • Cellular phone, mobile phone memory card and digital media recovery
  • USB flash drive digital image recovery

sowie nachfolgende Dateiformate:

  • Common Picture Formats: JPG JPEG TIF
  • Common Video Formats: AVI MPG MOV MPEG ASF MP4 3GP MTS
  • Common Audio Formats: MP3 WAV
  • RAW Image Formats: Nikon NEF, Canon CRW and CR2, Kodak DCR, Konica Minolta MRW, Fuji RAF, Sigma X3F, Sony SRF, Samsung DNG, Pentax PEF, Olympus ORF, Leica DNG, Panasonic RAW und weitere

Das Programm CardRecovery gibt es auch als Testversion, die es erlaubt nach verlorenen Dateien zu scannen und diese im Vorschaufenster anzeigen zu lassen. Für die Rettung der Daten muss man dann jedoch die Vollversion kaufen. Diese Option ist in der Testversion gesperrt.

cardrecovery_setup v.6.0

Card Recovery ist eine Software für verlorengegangene Fotos, Bilder und Videos auf Speicherkarten.

Die Software verfügt über eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche, benötigt jedoch einen Laufwerksbuchstaben um Daten wiederherstellen zu können. Im Falle von beschädigten Partitionstabellen, bei denen die Karte nicht über einen Laufwerksbuchstaben adressiert werden kann ist Card Recovery nutzlos. In solchen Fällen sollte lieber auf die kostenlose Freeware PhotoRec zurückgegriffen werden. 

In allen anderen Fällen, bei denen es lediglich um eine Wiederherstellung von gelöschten Daten geht, empfiehlt sich Card Recovery durchaus, insbesondere für die Anwender die eine leichte und übersichtliche Menueführung zu schätzen wissen. 

Lizenz Testversion (eingeschränkt) Webseite WinRecovery Webseite Homepage Datum 07.03.2012 Sprache  Englisch System  Windows Dateigröße 821.84 KB Download 998

cardrescue-setup v.5.22

CardRescue ist eine Software zur Datenrettung von versehentlich gelöschten Fotos und Bildern auf Speicherkarten für MAC OS X Anwender.

Lizenz Testversion (eingeschränkt) Webseite WinRecovery Software Webseite Homepage Datum 07.03.2012 Sprache  Englisch System  MacIntosh Dateigröße 604.39 KB Download 692

 

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